Wir haben unsere ersten beiden Fahrten nach Villach und Offenburg mit dem neuen Lkw gemacht und sind sehr happy. Sieben Pferde plus zwei Transportkisten und komplettes Material passen in unseren Neuen. Das Wohnabteil ist auch super clever gemacht. Die Fahrerkabine wird einfach mit ins Wohnabteil einbezogen, das spart jede Menge Platz. Und wir haben ein anderes, eigentlich schon älteres System bei den Türen gewählt. Die Rampen kann man unter dem Lkw zum Einladen der Pferde hervorziehen und danach aber auch wieder ganz hineinschieben. So kann man mit dem Gabelstapler direkt an den Lkw heranfahren. Das ist für alle, die den Lkw be- und entladen, ein Segen! In dem Lkw sind viele Ideen von Gert-Jan umgesetzt worden. Das hat er richtig gut gemacht!
Sportlich ist Gert-Jan am Wochenende in Offenburg seinem Ein-Um-Syndrom treu geblieben. Mit vier Pferden war er bei den Baden Classics: Vampire, Vita, Cash Junior und Dakota. Eigentlich sind alle gut gegangen, aber… Typisch für das Ein-Um-Syndrom ist, dass es egal ist, was man macht, man kann sich auch rückwärts aufs Pferd setzen: Immer kullert eine Stange. Dagegen gibt es aber auch das Glückssyndrom. Da ist es umgekehrt. Egal, was man macht, es klappert vielleicht mal, aber es fällt nichts! Erfahrungsgemäß wechseln sich die Syndrome ab. Also: Bald müssten wir wieder auf der Glücksschiene sein :)